Amtsverkehr MA-11

03.04.2012 - 16.12.2014; 18.01.2017; 13.05.2018
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Offizielle Seite der Stadt Wien bez. Aufarbeitungsprozesse und Hilfe für Heimopfer und Pflegekinder:
https://www.wien.gv.at/menschen/magelf/experten/aufarbeitungsprozesse.html bzw.:
https://www.wien.gv.at/kontakte/ma11/aufarbeitungsprozesse.html
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[Anmerkung, Peter Ruzsicska, 27.05-08.07.2014:
I. Auszug aus dem Handbuch Reichsgau Wien 1941, Verzeichnis der aktiven Lehrpersonen:
Zitat Anfang - Seite 918 bis 919
e) Sonderschulen für schwererziehbare Kinder
SchwErz 1, 1 a, XVIII, Bastiengasse 36...
...
Beurlaubt zur Dienstleistung im Kinderheim Wimmersdorf, N.=D.
Stellbogen (Biedermann) Margarete [geb. 1904]...
Gamerith Ilse [geb. 1914]...
Scherb Alfred [geb. 1913]...
Zimmermann Friderike [geb. 1915]...
Zitat Ende - Seite 918 bis 919
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Reichsgau-Wien_1941_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
[ Update 13.05.2018, Anmerkung zur Kinderheilstätte Bellevue auch ehem. Pflegeheim für Knochentuberkulose (Adresse ab 1950 Wien 18, Bastiengasse 38):
Wiener Krankenanstalten ab 1900 - Kontinuität und Wandel bei der stationären medizinischen Versorgung, Andrea Praschinger, LIT Verlag 2008, ISBN: 978-3-7000-0836-1, 978-3-8258-1315-4 (Seite 76): "...Zusätzlich war 1950 das Pflegeheim Bellevue für Knochentuberkulose, XVIII., Bastiengasse 38, 5. Abteilung in der Kategorie private Sonderheilanstalten für chirurgische und orthopädische Erkrankungen mit 119 Betten registriert. (Fußnote 58: Vgl. Handbuch für die Sanitätsberufe Östrreichs, 1950, S 159.)..." http://www.lit-verlag.de/isbn/3-8258-1315-4
 
Ludwig (Louis) Wittgenstein – Der Millionär als Sozialist
Monika Salzer/Peter Karner: Vom Christbaum zur Ringstraße. Evangelisches Wien. 2., verbesserte Auflage, Wien 2009, S. 158–160.
https://museum.evang.at/persoenlichkeiten/ludwig-louis-wittgenstein/ludwig-louis-wittgenstein-der-millionaer-als-sozialist/
"...Nichte Hanna Wittgenstein heiratete den Kinderarzt Hans Salzer, einen Schüler Billroths, und Louis Wittgenstein adoptierte mit seiner Frau Ida Franz zwei Schwestern der Salzer-Familie, Maria und Hermine Salzer, da er keine eigenen Kinder hatte. Hans Salzer leitete als Kinderarzt das Mauthner-Markhof‘sehe Kinderspital und auch die »Kinderheilstätte Bellevue für knochentuberkulöse Kinder«, die von der Gemeinde Wien in der Zwischenkriegszeit übernommen wurde. Mit Mitteln des »Onkel Louis« wurde sie von seiner Adoptivtochter Marie Salzer-Wittgenstein, der Schwester von Hans Salzer, geführt. Sie galt als vorbildliche soziale Einrichtung, die die »Wiener Krankheit« Tuberkulose zu heilen half. Das Besondere waren bei der Behandlung von rund 450 Kindern in 22 Jahren sowohl die großartigen medizinischen Erfolge (87 Prozent Heilungen) als auch die soziale Betreuung der Kinder. Da diese oft jahrelang im Freien das Bett hüten mussten, wurde liebevoll »bildungsbürgerlich« auf Abwechslung geachtet: zu Fasching, Weihnachten, Geburtstag und anderen Anlässen wurden Feste gefeiert – Kinder und Personal wirken auf den erhaltenen Fotos wie eine Gemeinschaft....
 ] 

II. Auszug aus dem Handbuch Reichsgau Wien 1944, Gesundheitswesen und Volkspflege, Hauptgesungheitsamt, Anstaltenamt, Jugendwohlfahrt und Jugendpflege, öffentliche Haupt- und Sonderschulen:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Reichsgau-Wien_1944_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses

III. Fürsorgeämter, Heime und Sonderschulen der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1952:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1952_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses

IV. Heime und Sonderschulen der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1954:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1954_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses

V. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1955:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1955_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses

VI. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1961:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1961_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses

VII. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1963:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1963_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses

VIII. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien (Heimleiter) 1969-1983:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1969-1983_Auszug.pdf
Ergänzung, den 08.07.2014 - Herzlichen Dank für die Ermittlung an Herbert Fürdank-Hell:
Verpflegskosten Tagsatz für das Kinderheim Wimmersdorf ab 01.01.1970 = öS 65.-
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1972_VerpflegskostenAuszug.pdf
Quellen: MA-8, Wienbibliothek des Rathauses]
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28.11.2013
Von Herrn Mag. Josef Hiebl (MA-11 Gruppe Recht) empfing ich heute auf dem Postweg drei Konvolute, welche ich nun als PDF´s veröffentliche (Das sollte den Zeitraum 1972 bis 1978 nahezu vollständig abdecken):

1)
Österreichisches Internatsverzeichnis 1963
(Mag. Hiebl: "...nicht richtig durchnummeriert..."):
Handschriftliches Detail am Rande: "Dr. Schindele" - Diese Person hatte viele von uns Ex-Insassen z. B. nutzdienlichst begutachtet...
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/1_Internatsverzeichnis_1963.pdf

2)
Verzeichnis der Heime für Kinder und Jugendliche in Wien
(MA-11 Übersicht - Intern):
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/2_Verzeichnis_Heime_Wien_Intern.pdf

3)
Heimverzeichnis (Nur für den Dienstgebrauch) - Österreichweit
(MA 11 - Psychol. Dienst) Stand vom September 1968 (MA-11 Übersicht - Intern)
beinhaltet Wimmersdorf:
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/3_Heimverzeichnis_Stand_Sept_1968_Intern.pdf

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Anmerkung: (30.11.2013) meine Internetrecherche bez. Heime in Oberösterreich:
http://www.jugendwohlfahrt-ooe.at/xchg/SID-7C074278-E9EC149E/hs.xsl/adressensuche_ergebnis_DEU_HTML.htm?jwbez=-1&jwkat=b&jwprm=-1%23%23%23b%23%23%23
Offizieller Stand der Heimeinrichtungen in Oberösterreich (30.11.2013):
http://ruzsicska.lima-city.de/HEIME/Heime_in_oOE_30.11.2013.pdf

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20.09.2013 Emailantwort von Mag. Josef Hiebl (MA-11)

Von:    Hiebl Josef
    An:    "'Peter.Ruzsicska@gmx.at *EXTERN*'" <Peter.Ruzsicska@gmx.at>
    Betreff:    AW: Sachverhaltsdarstellung Update vom 12.09.2013 einzelne  Blätter unterschrieben, datiert mit      unterschriebener Em ail an Mag. Jose
    Datum:    Fri, 20 Sep 2013 13:13:26 +000



Herzlichen Dank.
Ich habe Ihre Sachverhaltsdarstellung bereits an die StA St. Pölten
weitergeleitet. Mit freundlichen Grüßen Josef Hiebl

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Mag. Josef Hiebl
MAG ELF - Amt für Jugend und Familie
Gruppe Recht
1030 Wien, Rüdengasse 11



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13.09.2013 Email an Mag. Josef Hiebl (MA-11) vom 12.09.2013:

Von:    Selbst <Peter.Ruzsicska@gmx.at>
    An:   Josef Hiebl

    Betreff:    aktuelle Sachverhaltsdarstellung
    Datum:    Thu, 12 Sep 2013 12:08:46 +0200



Sehr geehrter Herr Mag. Josef Hiebl!

Anbei sende ich Ihnen meine aktuelle Sachverhaltsdarstellung.
Folgende Änderungen bzw. Ergänzungen habe ich vorgenommen:
1) Seite 1: Ergänzungen des Verfassungsrangs der Europäischen Menschenrechtskonvention
2) Seite 2: Konvolut C (derzeitiger Gesamtinhalt des Regressteils meiner Mündelakte
ohne Duplikate bzw. unausgefüllte Leerblätter (Stand, 27.08.2013 - Ende meiner
Akteneinsicht in den Räumen der MA-11)
3) Seite 14: Name von der Peinigerin Tante Mimi (Maria Schnabl)
4) Seite 14: vermutlicher Name der Peinigerin Tante Maria (Maria Karl)
5) Seite 14: Klarstellung der Mehrdeutigkeit des Namens einer Fürsorgerin
(Regina Schleiner ?) in meinem Führungsbericht des KDH-Wimmersdorf
6) div. Aktualisierungen meiner Blogpage
7) Seite 22: Dokument 64 - Korrektur der Jahreszahl
8) Aktualisierung der Zeugenliste
9) Sonstige Änderungen und Weglassungen gemäß der Verdeutlichung,
siehe Vergleich mit der Sachverhaltsdarstellung vom 10.04.2013 an den EuGH

Das von mir zum heutigen Tage unterschriebene Exemplar in Papierform,
sende ich Ihnen noch per Einschreiben mit der Post.

Bitte nehmen Sie diese Anzeige in Form meiner Sachverhaltsdarstellung als Offizialdelikt
wahr und überbringen Sie letztere der Staatsanwaltschaft.
Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt meiner Sachverhaltsdarstellung, sowie auch die Art und Weise der An- und Einbringung Ihrerseits an die Staatsanwaltschaft schriftlich.

Mit Grüßen, im Sinne der unantastbaren Menschenwürde:

Peter Ruzsicska


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Email - Antwort von Mag. Josef Hiebl (MA-11), vom 09.08.2013:

On 9 Aug 2013 at 13:40, Hiebl Josef wrote:

Von:                          Hiebl Josef
An:                            "'Peter.Ruzsicska@gmx.at'" <Peter.Ruzsicska@gmx.at>
Betreff:                      Ihre Anfrage
Datum:                       Fri, 9 Aug 2013 13:40:41 +0000


Sehr geehrter Herr Ruzsicska,
zu Ihrer Anfrage darf ich Ihnen mitteilen:
·  das Datenmaterial zu der Studie "Verwaltete Kinder" liegt nicht im Archiv der MA 11 auf. Diesbezügliche Anfragen wären an die Autorin der Studie zu stellen.
·  Vertragsheime der Stadt Wien zwischen 1973 und 1978: ich werde eine Zusammenstellung erheben lassen und Ihnen gerne bei unserem nächsten Termin übergeben.
Beste Grüße,
Josef Hiebl
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Mag. Josef Hiebl
MAG ELF - Amt für Jugend und Familie
Gruppe Recht
1030 Wien, Rüdengasse 11


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07.08.2013 - Zur Zeit noch keine Reaktion seitens der MA-11...

An sämtliche Medien

An das Parlament der Republik Österreich

An den Bürgrmeister der Stadt Wien
Dr. Michael Häupl

An die
Magistratsabteilung 11
Rüdengasse 11
A-1030 Wien

Zu Handen Frau Gabriele Ziering, Amtsrätin
gabriele.ziering@wien.gv.at


Betreff Antrag zur Beweismittelsicherung gemäß
           Deklaration der Menschenrechte 1948,
           Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz (AVG),
           Römisches Statut des internationalen Strafgerichtshofs


Antrag

im Sinne
der Deklaration der Menschenrechte 1948,
des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes (AVG) der Republik Österreich,
des Römischen Statuts des internationalen Strafgerichtshofs

1)
auf Ermittlung und Aushändigung von Beweismaterial in Form
einer Vollständigen Auflistung sämtlicher
direkt von der Gemeinde Wien verwalteter, sowie zuzüglich
sämtlicher Vertragsheime, welche von privaten Trägern verwaltet wurden
des Zeitraums der Jahre 1973 bis 1974,
2)
sowie die vollständig entanonymisierte Zuordnung
der durch Nummern gekennzeichneten Anstalten,
in der Arbeit "Verwaltete Kinder" von
Frau Irmtraut (Goessler-Leirer) Karlsson,
Frau Rosemarie Fischer,
Frau Claudia Halletz,
wie sie in dem maschinengeschriebenen
Endbericht (1975) und der Buchform (1976) aufscheinen.

Anmerkungen:
A)
Der maschinengeschriebene Endbericht von "Verwaltete Kinder" befindet sich
in der Wien-Bibliothek des Wr. Rathauses und
die Buchform ist im Bestand der MA-8 zu finden.
B)
z. B., gemäß des Internetartikels:
"Heime waren Kindergefängnisse"  KURIER_05.12.2011
(Siehe Beilage:
Heime waren Kindergefängnisse_ - Nachrichten - Wien - KURIER_05.12.2011.pdf)
muß sich das gesamte Rohdatenmaterial der Arbeit von Frau Karlsson "Verwaltete Kinder"
im Besitz der MA-11 befinden!!!
C)
Meine damalige Heimleiterin des KDH-Wimmersdorf, Frau Margarete Stellbogen
war NSDAP-Mitglied 1.1.1940 bis April 1945,
ihr Ehegatte Alfred Stellbogen war NSDAP-Mitglied von 1939 bis April 1945,
Zellenleiter der NSDAP, Schuldirektor, Bürgermeister von Johannesberg 1938-1945,
verstorben seit 1952.
(Quelle: NÖ-Landesarchiv, Registrierungsblätter gemäß §4 des Verbotsgesetzes 1947)


Begründung:

Da ich, Peter Ruzsicska, Insasse der Kinderselektionsanstalt Wimmersdorf,
(offizielle Bezeichnung: Kinderheim Wimmersdorf, sowie KDH Wimmersdorf )
3041 Wimmersdorf 27 Niederösterreich
in den Jahren 1970-1974 durch systembedingte, sowie herrschaftlich verursachte und
herrschaftlich gedeckte Auslese- Disziplinierungs- und Folterpraktiken
ständig gepeinigt und zusätzlich häufig - wie viele andere Kinder - mit der
Verbringung in andere Disziplinierungs- Haft- sowie Psychiatrieanstalten bedroht wurde,
entsteht für mich die dringliche Notwendigkeit,
einen gültigen und offiziellen Rechtsstatus als Opfer zu erlangen,
sowie in der Folge eine für mich akzeptable Herstellung
einer bürgerlichen Existenzgrundlage, die ich bis heute nicht erhalten habe.
Die Einmalzahlung, die ich letztes Jahr von der Kriminalitätsopferhilfe "Weisser Ring" im
Auftrag der Gemeinde Wien erhalten habe (insgesamt EURO 18.200.-) und die nun
auf Grund meiner notwendigsten Aufwendungen vollständig aufgebraucht ist , bewirken
1. bis nun keinen rechtsgültigen Opferstatus,
2. noch eine für mich akzeptable Herstellung einer bürgerlichen Existenz.

Derzeit befinden sich mehrere tausend Menschen in unserem Land in einer ähnlichen Situation, welche für die meisten Menschen davon auch noch besonders existenzbedrohend ist.
Um diesen Umstand wenigstens in Ansätzen zu ändern, ersuche ich um dringliche Bearbeitung meines Antrages, der eigentlich die Interessen von fast allen Menschen in unserer Republik berührt.

Fristsetzung meines Antrages:

Ich gestatte mir daher höflich eine Fristsetzung innerhalb eines Jahres mit dem heutigen Datum beginnend, um der Erfüllung meines Antrages genüge zu tun.

Qualitätssicherung:

Jeden Schritt des Amtsverkehrs gestattet sich meine Person klar und deutlich zu veröffentlichen:
http://ruzsicska.blogspot.com/

Sachliche Unterstützung seitens meiner Person:

Um Ihre Recherche zu unterstützen, gestatte ich mir, die Einleitung des maschinengeschriebenen Endberichtes von Frau Irmtraut Karlsson (Leirer)
"Verwaltete Kinder" aus dem Jahre 1975 in PDF-Form beizulegen.
Aus diesem geht hervor, daß Frau Karlsson damals insgesamt 36 Heime
zu untersuchen beabsichtigte, "von denen 13 von der Gemeinde Wien
direkt und 23 von privaten Trägern verwaltet wurden."
Desweiteren zwei Internetartikel der Zeitungen Kurier und Der Standard,
sowie mein unterfertigtes Gedächtnisprotokoll bez. des Inspektionsbesuches
von Frau Karlsson im Kinderheim Wimmersdorf mit einer zweiten weiblichen
Person, in PDF-Form.
Meine Heimakten liegen bei der MA11 auf und weiteres ist meinem Blog zu entnehmen,
welcher laufend aktualisiert wird:
http://ruzsicska.blogspot.com/
http://ruzsicska.blogspot.com/p/uber.html

Beilagen:
VerwalteteKinder(1975)Endbericht(Einleitung).pdf
Heime waren Kindergefängnisse_ - Nachrichten - Wien - KURIER_05.12.2011.pdf
http://ruzsicska.lima-city.de/Heime waren Kindergefaengnisse_ KURIER_05.12.2011.pdf
Die Lehrer haben einfach geprügelt_ - Missbrauchsvorwurf in Wien - derStandard_25.11.2011.pdf

Mit Grüßen im Sinne der unantastbaren Menschenwürde:

Peter Ruzsicska

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06.06.2012 - 28.01.2013, 13.05.2018

Zum Download die Arbeiten von Frau Irmtraut (Leirer) Karlsson in PDF-Form,
in den durch die MA-11 zensurierten Fassungen:
Quellen:
Schreibmaschinenform 1975: Wienbibliothek des Wiener Rathauses
Buchform 1976: Wiener Stadt und Landesarchiv MA-8
>>> Weitgehende Entzensurierung der durch die MA-11 zensurierten Fassungen in:
Georg Hönigsberger / Irmtraut Karlsson
Verwaltete Kindheit
Der österreichische Heimskandal
Kral Verlag ISBN: 978-3-99024-189-9 Erscheinungsdatum: Mitte Oktober 2013
Davon zwei besonders beweiskräftige Kapitel bez. des Kinderheims Wimmersdorf:
Kapitel über die Totale Institution (Seite 104-110)
Kapitel über Wimmersdorf (Seite 111-122)
Siehe Auszug: http://ruzsicska.lima-city.de/Totale_Institution_Wimmersdorf_Auszug_Hoenigsberger_Karlsson_2013.PDF

Siehe weitere Literatur: http://ruzsicska.blogspot.co.at/p/blog-page_10.html#Literatur

Zusätzliche Beweismittel:

Interview mit Frau Irmtraut Karlsson (oe24, 19.10.2011)
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Missbrauch-wurde-40Jahre-vertuscht/43794882
http://ruzsicska.lima-city.de/Missbrauch wurde 40 Jahre vertuscht_(oe24_19.10.2011).pdf
 

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Gemeinde Wien - Sitzungsprotokolle:
https://www.wien.gv.at/mdb/

Gemeinde Wien - Stadtrechnungshof
http://www.stadtrechnungshof.wien.at/index.htm

Rechnungshof des Bundes
http://www.rechnungshof.gv.at/

Informatives bez. Jugendwohlfahrt im Besonderen und Allgemeinen
 
Expert's Corner - professionelle MitarbeiterInnen der MAG ELF:
http://www.wien.gv.at/menschen/magelf/experten/index.html

Kontrollamt der Stadt Wien:
http://www.kontrollamt.wien.at/

WAIS - Wiener Archivinformationssystem der MA-8:
http://wais.wien.at

Informationsdatenbank des Wiener Landtages und Gemeinderates:
http://www.wien.gv.at/infodat/advgliwww/

DONAU-QUALITY IN INCLUSION
Ziel der EQUAL EntwicklungspartnerInnenschaft "Donau - Quality in Inclusion" ist,
Qualitätskriterien für den Bereich Sozialarbeit zu erarbeiten,
um Grundlagen für Ausschreibungen nach dem Prinzip "BestbieterInnen" zu erstellen.
http://www.donau-quality.at/  http://www.sozialearbeit.at/projekt.php?partner=true
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/54-donauentwicklungs
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/53-qualitaetimprozessder
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/52-sozialraeumlichesarbeiten 
Endbericht, August 2007:
http://www.sfs-research.at/projekte/P47-EQUAL%20Donau-Quality/DonauEP_Endbericht.pdf
Soziale Arbeit und arbeitsmarktpolitisches Training. Das Projekt „Basic Plus“ - MENTOR.
Fallbeispiel erstellt im Rahmen des Workpackage 3 des Projektmoduls 4 „Fachliche
Standards in der Sozialwirtschaft: gestern – heute – morgen“ der EQUAL-
EntwicklungspartnerInnenschaft „Donau-Quality in Inclusion“  Juni 2007

http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/soziale%20arbeit%20und%20arbeitsmarktpolitisches%20training.pdf
Siehe auch NPO-Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität:
https://www.wu.ac.at/npocompetence/about/vereinsmit/ 
https://www.wu.ac.at/npocompetence/ 

Siehe des Weiteren z. B. ein Artikel von Erwin Aschenwald in ZEIT ONLINE, vom 09.03.2011:
http://community.zeit.de/user/erwinaschenwald/beitrag/2011/03/09/korruption-mit-system-jugendwohlfahrt-als-%E2%80%9Einsel-der-seligen

SORA Institute for Social Research and Consulting
http://www.sora.at/

Online-Katalog der Uni-Wien:
http://opac.univie.ac.at/
https://aleph.univie.ac.at/
http://juridicum.univie.ac.at/
http://bibliothek.univie.ac.at/fb-rewi/oeffnungszeiten.html