03.04.2012 - 16.12.2014; 18.01.2017; 13.05.2018
________________________________________________________________________
Offizielle Seite der Stadt Wien bez. Aufarbeitungsprozesse und Hilfe für Heimopfer und Pflegekinder:
https://www.wien.gv.at/menschen/magelf/experten/aufarbeitungsprozesse.html bzw.:
https://www.wien.gv.at/kontakte/ma11/aufarbeitungsprozesse.html
________________________________________________________________________
[Anmerkung, Peter Ruzsicska, 27.05-08.07.2014:
I. Auszug aus dem Handbuch Reichsgau Wien 1941, Verzeichnis der aktiven Lehrpersonen:
Zitat Anfang - Seite 918 bis 919
e) Sonderschulen für schwererziehbare Kinder
SchwErz 1, 1 a, XVIII, Bastiengasse 36...
...
Beurlaubt zur Dienstleistung im Kinderheim Wimmersdorf, N.=D.
Stellbogen (Biedermann) Margarete [geb. 1904]...
Gamerith Ilse [geb. 1914]...
Scherb Alfred [geb. 1913]...
Zimmermann Friderike [geb. 1915]...
Zitat Ende - Seite 918 bis 919
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Reichsgau-Wien_1941_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
[ Update 13.05.2018, Anmerkung zur Kinderheilstätte Bellevue auch ehem. Pflegeheim für Knochentuberkulose (Adresse ab 1950 Wien 18, Bastiengasse 38):
Wiener Krankenanstalten ab 1900 - Kontinuität und Wandel bei der stationären medizinischen Versorgung, Andrea Praschinger, LIT Verlag 2008, ISBN: 978-3-7000-0836-1, 978-3-8258-1315-4 (Seite 76): "...Zusätzlich war 1950 das Pflegeheim Bellevue für Knochentuberkulose, XVIII., Bastiengasse 38, 5. Abteilung in der Kategorie private Sonderheilanstalten für chirurgische und orthopädische Erkrankungen mit 119 Betten registriert. (Fußnote 58: Vgl. Handbuch für die Sanitätsberufe Östrreichs, 1950, S 159.)..." http://www.lit-verlag.de/isbn/3-8258-1315-4
Ludwig (Louis) Wittgenstein – Der Millionär als Sozialist
Monika Salzer/Peter Karner: Vom Christbaum zur Ringstraße. Evangelisches Wien. 2., verbesserte Auflage, Wien 2009, S. 158–160.
https://museum.evang.at/persoenlichkeiten/ludwig-louis-wittgenstein/ludwig-louis-wittgenstein-der-millionaer-als-sozialist/
"...Nichte Hanna Wittgenstein heiratete den Kinderarzt Hans Salzer, einen Schüler Billroths, und Louis Wittgenstein adoptierte mit seiner Frau Ida Franz zwei Schwestern der Salzer-Familie, Maria und Hermine Salzer, da er keine eigenen Kinder hatte. Hans Salzer leitete als Kinderarzt das Mauthner-Markhof‘sehe Kinderspital und auch die »Kinderheilstätte Bellevue für knochentuberkulöse Kinder«, die von der Gemeinde Wien in der Zwischenkriegszeit übernommen wurde. Mit Mitteln des »Onkel Louis« wurde sie von seiner Adoptivtochter Marie Salzer-Wittgenstein, der Schwester von Hans Salzer, geführt. Sie galt als vorbildliche soziale Einrichtung, die die »Wiener Krankheit« Tuberkulose zu heilen half. Das Besondere waren bei der Behandlung von rund 450 Kindern in 22 Jahren sowohl die großartigen medizinischen Erfolge (87 Prozent Heilungen) als auch die soziale Betreuung der Kinder. Da diese oft jahrelang im Freien das Bett hüten mussten, wurde liebevoll »bildungsbürgerlich« auf Abwechslung geachtet: zu Fasching, Weihnachten, Geburtstag und anderen Anlässen wurden Feste gefeiert – Kinder und Personal wirken auf den erhaltenen Fotos wie eine Gemeinschaft...."
]
II. Auszug aus dem Handbuch Reichsgau Wien 1944, Gesundheitswesen und Volkspflege, Hauptgesungheitsamt, Anstaltenamt, Jugendwohlfahrt und Jugendpflege, öffentliche Haupt- und Sonderschulen:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Reichsgau-Wien_1944_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
III. Fürsorgeämter, Heime und Sonderschulen der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1952:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1952_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
IV. Heime und Sonderschulen der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1954:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1954_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
V. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1955:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1955_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
VI. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1961:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1961_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
VII. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1963:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1963_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
VIII. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien (Heimleiter) 1969-1983:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1969-1983_Auszug.pdf
Ergänzung, den 08.07.2014 - Herzlichen Dank für die Ermittlung an Herbert Fürdank-Hell:
Verpflegskosten Tagsatz für das Kinderheim Wimmersdorf ab 01.01.1970 = öS 65.-
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1972_VerpflegskostenAuszug.pdf
Quellen: MA-8, Wienbibliothek des Rathauses]
________________________________________________________________________
28.11.2013
Von Herrn Mag. Josef Hiebl (MA-11 Gruppe Recht) empfing ich heute auf dem Postweg drei Konvolute, welche ich nun als PDF´s veröffentliche (Das sollte den Zeitraum 1972 bis 1978 nahezu vollständig abdecken):
1)
Österreichisches Internatsverzeichnis 1963
(Mag. Hiebl: "...nicht richtig durchnummeriert..."):
Handschriftliches Detail am Rande: "Dr. Schindele" - Diese Person hatte viele von uns Ex-Insassen z. B. nutzdienlichst begutachtet...
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/1_Internatsverzeichnis_1963.pdf
2)
Verzeichnis der Heime für Kinder und Jugendliche in Wien
(MA-11 Übersicht - Intern):
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/2_Verzeichnis_Heime_Wien_Intern.pdf
3)
Heimverzeichnis (Nur für den Dienstgebrauch) - Österreichweit
(MA 11 - Psychol. Dienst) Stand vom September 1968 (MA-11 Übersicht - Intern)
beinhaltet Wimmersdorf:
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/3_Heimverzeichnis_Stand_Sept_1968_Intern.pdf
_____
Anmerkung: (30.11.2013) meine Internetrecherche bez. Heime in Oberösterreich:
http://www.jugendwohlfahrt-ooe.at/xchg/SID-7C074278-E9EC149E/hs.xsl/adressensuche_ergebnis_DEU_HTML.htm?jwbez=-1&jwkat=b&jwprm=-1%23%23%23b%23%23%23
Offizieller Stand der Heimeinrichtungen in Oberösterreich (30.11.2013):
http://ruzsicska.lima-city.de/HEIME/Heime_in_oOE_30.11.2013.pdf
_______________________________________________________________
20.09.2013 Emailantwort von Mag. Josef Hiebl (MA-11)
Von: Hiebl Josef
An: "'Peter.Ruzsicska@gmx.at *EXTERN*'" <Peter.Ruzsicska@gmx.at>
Betreff: AW: Sachverhaltsdarstellung Update vom 12.09.2013 einzelne Blätter unterschrieben, datiert mit unterschriebener Em ail an Mag. Jose
Datum: Fri, 20 Sep 2013 13:13:26 +000
Herzlichen Dank.
Ich habe Ihre Sachverhaltsdarstellung bereits an die StA St. Pölten
weitergeleitet. Mit freundlichen Grüßen Josef Hiebl
------------------------------------------------
Mag. Josef Hiebl
MAG ELF - Amt für Jugend und Familie
Gruppe Recht
1030 Wien, Rüdengasse 11
_______________________________________________________________
13.09.2013 Email an Mag. Josef Hiebl (MA-11) vom 12.09.2013:
Von: Selbst <Peter.Ruzsicska@gmx.at>
An: Josef Hiebl
Betreff: aktuelle Sachverhaltsdarstellung
Datum: Thu, 12 Sep 2013 12:08:46 +0200
_______________________________________________________________
Email - Antwort von Mag. Josef Hiebl (MA-11), vom 09.08.2013:
_______________________________________________________________
07.08.2013 - Zur Zeit noch keine Reaktion seitens der MA-11...
________________________________________________________________________
Offizielle Seite der Stadt Wien bez. Aufarbeitungsprozesse und Hilfe für Heimopfer und Pflegekinder:
https://www.wien.gv.at/menschen/magelf/experten/aufarbeitungsprozesse.html bzw.:
https://www.wien.gv.at/kontakte/ma11/aufarbeitungsprozesse.html
________________________________________________________________________
[Anmerkung, Peter Ruzsicska, 27.05-08.07.2014:
I. Auszug aus dem Handbuch Reichsgau Wien 1941, Verzeichnis der aktiven Lehrpersonen:
Zitat Anfang - Seite 918 bis 919
e) Sonderschulen für schwererziehbare Kinder
SchwErz 1, 1 a, XVIII, Bastiengasse 36...
...
Beurlaubt zur Dienstleistung im Kinderheim Wimmersdorf, N.=D.
Stellbogen (Biedermann) Margarete [geb. 1904]...
Gamerith Ilse [geb. 1914]...
Scherb Alfred [geb. 1913]...
Zimmermann Friderike [geb. 1915]...
Zitat Ende - Seite 918 bis 919
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Reichsgau-Wien_1941_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
[ Update 13.05.2018, Anmerkung zur Kinderheilstätte Bellevue auch ehem. Pflegeheim für Knochentuberkulose (Adresse ab 1950 Wien 18, Bastiengasse 38):
Wiener Krankenanstalten ab 1900 - Kontinuität und Wandel bei der stationären medizinischen Versorgung, Andrea Praschinger, LIT Verlag 2008, ISBN: 978-3-7000-0836-1, 978-3-8258-1315-4 (Seite 76): "...Zusätzlich war 1950 das Pflegeheim Bellevue für Knochentuberkulose, XVIII., Bastiengasse 38, 5. Abteilung in der Kategorie private Sonderheilanstalten für chirurgische und orthopädische Erkrankungen mit 119 Betten registriert. (Fußnote 58: Vgl. Handbuch für die Sanitätsberufe Östrreichs, 1950, S 159.)..." http://www.lit-verlag.de/isbn/3-8258-1315-4
Ludwig (Louis) Wittgenstein – Der Millionär als Sozialist
Monika Salzer/Peter Karner: Vom Christbaum zur Ringstraße. Evangelisches Wien. 2., verbesserte Auflage, Wien 2009, S. 158–160.
https://museum.evang.at/persoenlichkeiten/ludwig-louis-wittgenstein/ludwig-louis-wittgenstein-der-millionaer-als-sozialist/
"...Nichte Hanna Wittgenstein heiratete den Kinderarzt Hans Salzer, einen Schüler Billroths, und Louis Wittgenstein adoptierte mit seiner Frau Ida Franz zwei Schwestern der Salzer-Familie, Maria und Hermine Salzer, da er keine eigenen Kinder hatte. Hans Salzer leitete als Kinderarzt das Mauthner-Markhof‘sehe Kinderspital und auch die »Kinderheilstätte Bellevue für knochentuberkulöse Kinder«, die von der Gemeinde Wien in der Zwischenkriegszeit übernommen wurde. Mit Mitteln des »Onkel Louis« wurde sie von seiner Adoptivtochter Marie Salzer-Wittgenstein, der Schwester von Hans Salzer, geführt. Sie galt als vorbildliche soziale Einrichtung, die die »Wiener Krankheit« Tuberkulose zu heilen half. Das Besondere waren bei der Behandlung von rund 450 Kindern in 22 Jahren sowohl die großartigen medizinischen Erfolge (87 Prozent Heilungen) als auch die soziale Betreuung der Kinder. Da diese oft jahrelang im Freien das Bett hüten mussten, wurde liebevoll »bildungsbürgerlich« auf Abwechslung geachtet: zu Fasching, Weihnachten, Geburtstag und anderen Anlässen wurden Feste gefeiert – Kinder und Personal wirken auf den erhaltenen Fotos wie eine Gemeinschaft...."
]
II. Auszug aus dem Handbuch Reichsgau Wien 1944, Gesundheitswesen und Volkspflege, Hauptgesungheitsamt, Anstaltenamt, Jugendwohlfahrt und Jugendpflege, öffentliche Haupt- und Sonderschulen:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Reichsgau-Wien_1944_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
III. Fürsorgeämter, Heime und Sonderschulen der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1952:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1952_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
IV. Heime und Sonderschulen der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1954:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1954_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
V. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1955:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1955_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
VI. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1961:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1961_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
VII. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien 1963:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1963_Auszug.pdf
Quelle: Wienbibliothek des Rathauses
VIII. Heime der Stadt Wien gemäß den Auszügen aus dem Handbuch der Stadt Wien (Heimleiter) 1969-1983:
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1969-1983_Auszug.pdf
Ergänzung, den 08.07.2014 - Herzlichen Dank für die Ermittlung an Herbert Fürdank-Hell:
Verpflegskosten Tagsatz für das Kinderheim Wimmersdorf ab 01.01.1970 = öS 65.-
http://ruzsicska.lima-city.de/HB-Wien_1972_VerpflegskostenAuszug.pdf
Quellen: MA-8, Wienbibliothek des Rathauses]
________________________________________________________________________
28.11.2013
Von Herrn Mag. Josef Hiebl (MA-11 Gruppe Recht) empfing ich heute auf dem Postweg drei Konvolute, welche ich nun als PDF´s veröffentliche (Das sollte den Zeitraum 1972 bis 1978 nahezu vollständig abdecken):
1)
Österreichisches Internatsverzeichnis 1963
(Mag. Hiebl: "...nicht richtig durchnummeriert..."):
Handschriftliches Detail am Rande: "Dr. Schindele" - Diese Person hatte viele von uns Ex-Insassen z. B. nutzdienlichst begutachtet...
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/1_Internatsverzeichnis_1963.pdf
2)
Verzeichnis der Heime für Kinder und Jugendliche in Wien
(MA-11 Übersicht - Intern):
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/2_Verzeichnis_Heime_Wien_Intern.pdf
3)
Heimverzeichnis (Nur für den Dienstgebrauch) - Österreichweit
(MA 11 - Psychol. Dienst) Stand vom September 1968 (MA-11 Übersicht - Intern)
beinhaltet Wimmersdorf:
http://ruzsicska.lima-city.de/MA-11/3_Heimverzeichnis_Stand_Sept_1968_Intern.pdf
_____
Anmerkung: (30.11.2013) meine Internetrecherche bez. Heime in Oberösterreich:
http://www.jugendwohlfahrt-ooe.at/xchg/SID-7C074278-E9EC149E/hs.xsl/adressensuche_ergebnis_DEU_HTML.htm?jwbez=-1&jwkat=b&jwprm=-1%23%23%23b%23%23%23
Offizieller Stand der Heimeinrichtungen in Oberösterreich (30.11.2013):
http://ruzsicska.lima-city.de/HEIME/Heime_in_oOE_30.11.2013.pdf
_______________________________________________________________
20.09.2013 Emailantwort von Mag. Josef Hiebl (MA-11)
Von: Hiebl Josef
An: "'Peter.Ruzsicska@gmx.at *EXTERN*'" <Peter.Ruzsicska@gmx.at>
Betreff: AW: Sachverhaltsdarstellung Update vom 12.09.2013 einzelne Blätter unterschrieben, datiert mit unterschriebener Em ail an Mag. Jose
Datum: Fri, 20 Sep 2013 13:13:26 +000
Herzlichen Dank.
Ich habe Ihre Sachverhaltsdarstellung bereits an die StA St. Pölten
weitergeleitet. Mit freundlichen Grüßen Josef Hiebl
------------------------------------------------
Mag. Josef Hiebl
MAG ELF - Amt für Jugend und Familie
Gruppe Recht
1030 Wien, Rüdengasse 11
_______________________________________________________________
13.09.2013 Email an Mag. Josef Hiebl (MA-11) vom 12.09.2013:
Von: Selbst <Peter.Ruzsicska@gmx.at>
An: Josef Hiebl
Betreff: aktuelle Sachverhaltsdarstellung
Datum: Thu, 12 Sep 2013 12:08:46 +0200
Sehr
geehrter Herr Mag. Josef Hiebl!
Anbei
sende ich Ihnen meine aktuelle Sachverhaltsdarstellung.
Folgende
Änderungen bzw. Ergänzungen habe ich vorgenommen:
1) Seite 1:
Ergänzungen des Verfassungsrangs der Europäischen
Menschenrechtskonvention
2) Seite 2:
Konvolut C (derzeitiger Gesamtinhalt des Regressteils meiner
Mündelakte
ohne
Duplikate bzw. unausgefüllte Leerblätter (Stand, 27.08.2013 - Ende
meiner
Akteneinsicht in den Räumen der
MA-11)
3) Seite 14:
Name von der Peinigerin Tante Mimi (Maria Schnabl)
4) Seite 14:
vermutlicher Name der Peinigerin Tante Maria (Maria Karl)
5) Seite 14:
Klarstellung der Mehrdeutigkeit des Namens einer Fürsorgerin
(Regina
Schleiner ?) in meinem Führungsbericht des KDH-Wimmersdorf
6) div.
Aktualisierungen meiner Blogpage
7) Seite 22:
Dokument 64 - Korrektur der Jahreszahl
8) Aktualisierung der Zeugenliste
9) Sonstige
Änderungen und Weglassungen gemäß der Verdeutlichung,
siehe
Vergleich mit der Sachverhaltsdarstellung vom 10.04.2013 an den
EuGH
Das von
mir zum heutigen Tage unterschriebene Exemplar in
Papierform,
sende ich
Ihnen noch per Einschreiben mit der Post.
Bitte
nehmen Sie diese Anzeige in Form meiner Sachverhaltsdarstellung als
Offizialdelikt
wahr und
überbringen Sie letztere der Staatsanwaltschaft.
Bitte
bestätigen Sie mir den Erhalt meiner Sachverhaltsdarstellung, sowie auch die Art
und Weise der
An- und Einbringung Ihrerseits an die Staatsanwaltschaft
schriftlich.
Mit
Grüßen, im Sinne der unantastbaren Menschenwürde:
Peter
Ruzsicska
_______________________________________________________________
Email - Antwort von Mag. Josef Hiebl (MA-11), vom 09.08.2013:
On 9 Aug
2013 at 13:40, Hiebl Josef wrote:
Von: Hiebl Josef
An: "'Peter.Ruzsicska@gmx.at'"
<Peter.Ruzsicska@gmx.at>
Betreff: Ihre Anfrage
Datum: Fri, 9 Aug 2013 13:40:41
+0000
Sehr geehrter Herr Ruzsicska,
zu Ihrer Anfrage darf ich Ihnen
mitteilen:
· das Datenmaterial zu der Studie "Verwaltete Kinder"
liegt nicht im Archiv der MA 11 auf. Diesbezügliche Anfragen wären an die
Autorin der Studie zu stellen.
· Vertragsheime der Stadt Wien zwischen 1973 und 1978: ich
werde eine Zusammenstellung erheben lassen und Ihnen gerne bei unserem nächsten
Termin übergeben.
Beste Grüße,
Josef Hiebl
------------------------------------------------
Mag. Josef Hiebl
MAG ELF - Amt für Jugend und Familie
Gruppe Recht
1030 Wien, Rüdengasse 11
Mag. Josef Hiebl
MAG ELF - Amt für Jugend und Familie
Gruppe Recht
1030 Wien, Rüdengasse 11
_______________________________________________________________
07.08.2013 - Zur Zeit noch keine Reaktion seitens der MA-11...
An sämtliche Medien
An das
Parlament der Republik Österreich
An den
Bürgrmeister der Stadt Wien
Dr.
Michael Häupl
An
die
Magistratsabteilung 11
Rüdengasse
11
A-1030
Wien
Zu Handen
Frau Gabriele Ziering, Amtsrätin
gabriele.ziering@wien.gv.at
Betreff
Antrag zur Beweismittelsicherung gemäß
Deklaration der Menschenrechte 1948,
Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz (AVG),
Römisches Statut des internationalen Strafgerichtshofs
Antrag
im
Sinne
der
Deklaration der Menschenrechte 1948,
des
Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes (AVG) der Republik
Österreich,
des
Römischen Statuts des internationalen Strafgerichtshofs
1)
auf
Ermittlung und Aushändigung von Beweismaterial in Form
einer
Vollständigen Auflistung sämtlicher
direkt von
der Gemeinde Wien verwalteter, sowie zuzüglich
sämtlicher
Vertragsheime, welche von privaten Trägern verwaltet wurden
des
Zeitraums der Jahre 1973 bis 1974,
2)
sowie die
vollständig entanonymisierte Zuordnung
der durch
Nummern gekennzeichneten Anstalten,
in der
Arbeit "Verwaltete Kinder" von
Frau
Irmtraut (Goessler-Leirer) Karlsson,
Frau
Rosemarie Fischer,
Frau
Claudia Halletz,
wie sie in
dem maschinengeschriebenen
Endbericht
(1975) und der Buchform (1976) aufscheinen.
Anmerkungen:
A)
Der
maschinengeschriebene Endbericht von "Verwaltete Kinder" befindet
sich
in der
Wien-Bibliothek des Wr. Rathauses und
die
Buchform ist im Bestand der MA-8 zu finden.
B)
z. B.,
gemäß des Internetartikels:
"Heime
waren Kindergefängnisse" KURIER_05.12.2011
(Siehe
Beilage:
Heime
waren Kindergefängnisse_ - Nachrichten - Wien -
KURIER_05.12.2011.pdf)
muß sich
das gesamte Rohdatenmaterial der Arbeit von Frau Karlsson "Verwaltete
Kinder"
im Besitz
der MA-11 befinden!!!
C)
Meine
damalige Heimleiterin des KDH-Wimmersdorf, Frau Margarete
Stellbogen
war
NSDAP-Mitglied 1.1.1940 bis April 1945,
ihr
Ehegatte Alfred Stellbogen war NSDAP-Mitglied von 1939 bis April
1945,
Zellenleiter der NSDAP, Schuldirektor, Bürgermeister von
Johannesberg 1938-1945,
verstorben
seit 1952.
(Quelle:
NÖ-Landesarchiv, Registrierungsblätter gemäß §4 des Verbotsgesetzes
1947)
Begründung:
Da ich,
Peter Ruzsicska, Insasse der Kinderselektionsanstalt
Wimmersdorf,
(offizielle Bezeichnung: Kinderheim Wimmersdorf, sowie
KDH Wimmersdorf )
3041
Wimmersdorf 27 Niederösterreich
in den
Jahren 1970-1974 durch systembedingte, sowie herrschaftlich verursachte
und
herrschaftlich gedeckte Auslese- Disziplinierungs- und
Folterpraktiken
ständig
gepeinigt und zusätzlich häufig - wie viele andere Kinder - mit
der
Verbringung in andere Disziplinierungs- Haft- sowie
Psychiatrieanstalten bedroht wurde,
entsteht
für mich die dringliche Notwendigkeit,
einen
gültigen und offiziellen Rechtsstatus als Opfer zu erlangen,
sowie in
der Folge eine für mich akzeptable Herstellung
einer
bürgerlichen Existenzgrundlage, die ich bis heute nicht erhalten
habe.
Die
Einmalzahlung, die ich letztes Jahr von der Kriminalitätsopferhilfe "Weisser
Ring" im
Auftrag
der Gemeinde Wien erhalten habe (insgesamt EURO 18.200.-) und die
nun
auf Grund
meiner notwendigsten Aufwendungen vollständig aufgebraucht ist ,
bewirken
1. bis nun
keinen rechtsgültigen Opferstatus,
2. noch
eine für mich akzeptable Herstellung einer bürgerlichen
Existenz.
Derzeit
befinden sich mehrere tausend Menschen in unserem Land in einer ähnlichen
Situation, welche für die meisten Menschen davon auch noch besonders
existenzbedrohend ist.
Um diesen
Umstand wenigstens in Ansätzen zu ändern, ersuche ich um dringliche Bearbeitung
meines Antrages, der eigentlich die Interessen von fast allen Menschen in
unserer Republik berührt.
Fristsetzung meines Antrages:
Ich
gestatte mir daher höflich eine Fristsetzung innerhalb eines Jahres mit dem
heutigen Datum beginnend, um der Erfüllung meines Antrages genüge zu
tun.
Qualitätssicherung:
Jeden
Schritt des Amtsverkehrs gestattet sich meine Person klar und deutlich zu
veröffentlichen:
http://ruzsicska.blogspot.com/
Sachliche
Unterstützung seitens meiner Person:
Um Ihre
Recherche zu unterstützen, gestatte ich mir, die Einleitung des
maschinengeschriebenen Endberichtes von Frau Irmtraut Karlsson
(Leirer)
"Verwaltete Kinder" aus dem Jahre 1975 in PDF-Form
beizulegen.
Aus diesem
geht hervor, daß Frau Karlsson damals insgesamt 36 Heime
zu
untersuchen beabsichtigte, "von denen 13 von der Gemeinde
Wien
direkt und
23 von privaten Trägern verwaltet wurden."
Desweiteren zwei Internetartikel der Zeitungen Kurier
und Der Standard,
sowie mein
unterfertigtes Gedächtnisprotokoll bez. des
Inspektionsbesuches
von Frau
Karlsson im Kinderheim Wimmersdorf mit einer zweiten
weiblichen
Person, in
PDF-Form.
Meine
Heimakten liegen bei der MA11 auf und weiteres ist meinem Blog zu
entnehmen,
welcher
laufend aktualisiert wird:
http://ruzsicska.blogspot.com/
http://ruzsicska.blogspot.com/p/uber.html
Beilagen:
VerwalteteKinder(1975)Endbericht(Einleitung).pdf
Heime
waren Kindergefängnisse_ - Nachrichten - Wien -
KURIER_05.12.2011.pdf
http://ruzsicska.lima-city.de/Heime waren Kindergefaengnisse_ KURIER_05.12.2011.pdf
http://ruzsicska.lima-city.de/Heime waren Kindergefaengnisse_ KURIER_05.12.2011.pdf
Mit Grüßen
im Sinne der unantastbaren Menschenwürde:
Peter
Ruzsicska
_____________________________________________________
06.06.2012 - 28.01.2013, 13.05.2018
_____________________________________________________
Gemeinde Wien - Sitzungsprotokolle:
https://www.wien.gv.at/mdb/
Gemeinde Wien - Stadtrechnungshof
http://www.stadtrechnungshof.wien.at/index.htm
Rechnungshof des Bundes
http://www.rechnungshof.gv.at/
Informatives bez. Jugendwohlfahrt im Besonderen und Allgemeinen
Expert's Corner - professionelle MitarbeiterInnen der MAG ELF:
http://www.wien.gv.at/menschen/magelf/experten/index.html
Kontrollamt der Stadt Wien:
http://www.kontrollamt.wien.at/
WAIS - Wiener Archivinformationssystem der MA-8:
http://wais.wien.at
Informationsdatenbank des Wiener Landtages und Gemeinderates:
http://www.wien.gv.at/infodat/advgliwww/
DONAU-QUALITY IN INCLUSION
Ziel der EQUAL EntwicklungspartnerInnenschaft "Donau - Quality in Inclusion" ist,
Qualitätskriterien für den Bereich Sozialarbeit zu erarbeiten,
um Grundlagen für Ausschreibungen nach dem Prinzip "BestbieterInnen" zu erstellen.
http://www.donau-quality.at/ http://www.sozialearbeit.at/projekt.php?partner=true
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/54-donauentwicklungs
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/53-qualitaetimprozessder
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/52-sozialraeumlichesarbeiten
Endbericht, August 2007:
http://www.sfs-research.at/projekte/P47-EQUAL%20Donau-Quality/DonauEP_Endbericht.pdf
Soziale Arbeit und arbeitsmarktpolitisches Training. Das Projekt „Basic Plus“ - MENTOR.
Fallbeispiel erstellt im Rahmen des Workpackage 3 des Projektmoduls 4 „Fachliche
Standards in der Sozialwirtschaft: gestern – heute – morgen“ der EQUAL-
EntwicklungspartnerInnenschaft „Donau-Quality in Inclusion“ Juni 2007
http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/soziale%20arbeit%20und%20arbeitsmarktpolitisches%20training.pdf
Siehe auch NPO-Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität:
https://www.wu.ac.at/npocompetence/about/vereinsmit/
https://www.wu.ac.at/npocompetence/
Siehe des Weiteren z. B. ein Artikel von Erwin Aschenwald in ZEIT ONLINE, vom 09.03.2011:
http://community.zeit.de/user/erwinaschenwald/beitrag/2011/03/09/korruption-mit-system-jugendwohlfahrt-als-%E2%80%9Einsel-der-seligen
SORA Institute for Social Research and Consulting
http://www.sora.at/
Online-Katalog der Uni-Wien:
http://opac.univie.ac.at/
https://aleph.univie.ac.at/
http://juridicum.univie.ac.at/
http://bibliothek.univie.ac.at/fb-rewi/oeffnungszeiten.html
_____________________________________________________
06.06.2012 - 28.01.2013, 13.05.2018
Zum Download die Arbeiten von Frau Irmtraut (Leirer) Karlsson in PDF-Form,
in den durch die MA-11 zensurierten Fassungen:
Quellen:
Schreibmaschinenform 1975: Wienbibliothek des Wiener Rathauses
Buchform 1976: Wiener Stadt und Landesarchiv MA-8
>>> Weitgehende Entzensurierung der durch die MA-11 zensurierten Fassungen in:
Georg Hönigsberger / Irmtraut Karlsson
Verwaltete Kindheit
Der österreichische Heimskandal
Kral Verlag ISBN: 978-3-99024-189-9 Erscheinungsdatum: Mitte Oktober 2013
Davon zwei besonders beweiskräftige Kapitel bez. des Kinderheims Wimmersdorf:
Kapitel über die Totale Institution (Seite 104-110)
Kapitel über Wimmersdorf (Seite 111-122)
Siehe Auszug: http://ruzsicska.lima-city.de/Totale_Institution_Wimmersdorf_Auszug_Hoenigsberger_Karlsson_2013.PDF
Siehe weitere Literatur: http://ruzsicska.blogspot.co.at/p/blog-page_10.html#Literatur
Zusätzliche Beweismittel:
Interview mit Frau Irmtraut Karlsson (oe24, 19.10.2011)
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Missbrauch-wurde-40Jahre-vertuscht/43794882
http://ruzsicska.lima-city.de/Missbrauch wurde 40 Jahre vertuscht_(oe24_19.10.2011).pdf
>>> Weitgehende Entzensurierung der durch die MA-11 zensurierten Fassungen in:
Georg Hönigsberger / Irmtraut Karlsson
Verwaltete Kindheit
Der österreichische Heimskandal
Kral Verlag ISBN: 978-3-99024-189-9 Erscheinungsdatum: Mitte Oktober 2013
Davon zwei besonders beweiskräftige Kapitel bez. des Kinderheims Wimmersdorf:
Kapitel über die Totale Institution (Seite 104-110)
Kapitel über Wimmersdorf (Seite 111-122)
Siehe Auszug: http://ruzsicska.lima-city.de/Totale_Institution_Wimmersdorf_Auszug_Hoenigsberger_Karlsson_2013.PDF
Siehe weitere Literatur: http://ruzsicska.blogspot.co.at/p/blog-page_10.html#Literatur
Zusätzliche Beweismittel:
Interview mit Frau Irmtraut Karlsson (oe24, 19.10.2011)
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Missbrauch-wurde-40Jahre-vertuscht/43794882
http://ruzsicska.lima-city.de/Missbrauch wurde 40 Jahre vertuscht_(oe24_19.10.2011).pdf
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Gemeinde Wien - Sitzungsprotokolle:
https://www.wien.gv.at/mdb/
Gemeinde Wien - Stadtrechnungshof
http://www.stadtrechnungshof.wien.at/index.htm
Rechnungshof des Bundes
http://www.rechnungshof.gv.at/
Informatives bez. Jugendwohlfahrt im Besonderen und Allgemeinen
Expert's Corner - professionelle MitarbeiterInnen der MAG ELF:
http://www.wien.gv.at/menschen/magelf/experten/index.html
Kontrollamt der Stadt Wien:
http://www.kontrollamt.wien.at/
WAIS - Wiener Archivinformationssystem der MA-8:
http://wais.wien.at
Informationsdatenbank des Wiener Landtages und Gemeinderates:
http://www.wien.gv.at/infodat/advgliwww/
DONAU-QUALITY IN INCLUSION
Ziel der EQUAL EntwicklungspartnerInnenschaft "Donau - Quality in Inclusion" ist,
Qualitätskriterien für den Bereich Sozialarbeit zu erarbeiten,
um Grundlagen für Ausschreibungen nach dem Prinzip "BestbieterInnen" zu erstellen.
http://www.donau-quality.at/ http://www.sozialearbeit.at/projekt.php?partner=true
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/54-donauentwicklungs
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/53-qualitaetimprozessder
http://inclusion.fhstp.ac.at/index.php/forschung/projekte/52-sozialraeumlichesarbeiten
Endbericht, August 2007:
http://www.sfs-research.at/projekte/P47-EQUAL%20Donau-Quality/DonauEP_Endbericht.pdf
Soziale Arbeit und arbeitsmarktpolitisches Training. Das Projekt „Basic Plus“ - MENTOR.
Fallbeispiel erstellt im Rahmen des Workpackage 3 des Projektmoduls 4 „Fachliche
Standards in der Sozialwirtschaft: gestern – heute – morgen“ der EQUAL-
EntwicklungspartnerInnenschaft „Donau-Quality in Inclusion“ Juni 2007
http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/soziale%20arbeit%20und%20arbeitsmarktpolitisches%20training.pdf
Siehe auch NPO-Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität:
https://www.wu.ac.at/npocompetence/about/vereinsmit/
https://www.wu.ac.at/npocompetence/
Siehe des Weiteren z. B. ein Artikel von Erwin Aschenwald in ZEIT ONLINE, vom 09.03.2011:
http://community.zeit.de/user/erwinaschenwald/beitrag/2011/03/09/korruption-mit-system-jugendwohlfahrt-als-%E2%80%9Einsel-der-seligen
SORA Institute for Social Research and Consulting
http://www.sora.at/
Online-Katalog der Uni-Wien:
http://opac.univie.ac.at/
https://aleph.univie.ac.at/
http://juridicum.univie.ac.at/
http://bibliothek.univie.ac.at/fb-rewi/oeffnungszeiten.html