Gedächtnisprotokolle

Sämtliche hier angeführten Gedächtnisprotokolle kann ich jederzeit unter Eid vor Gericht bestätigen:
_____________________________________________________________
08.07.2014 - 09.09.2014
Die Lügen- und Desinformationskampagne des Beitragstäters Heinz Hebar drängt sich wie gewohnt mittels widerlicher Anbiederungstechnik ins gegenwärtige Szenario:
Heute erhielt ich Post von Herrn Heinz Hebar, alias Onkel Heinz, welcher Kopien von zwei Antwortbriefen von ihn an Michael Köck und Johann Kaletka enthielt. Zusätzlich ein beidseitig bedrucktes A4-Blatt mit Ausschnitten von Dankesbriefen von ehemaligen Zöglingen des Kinderheims Wimmersdorf.
Vielen Dank an Herrn Heinz Hebar für dieses zusätzliche Beweismaterial zu seinen frommen Lasten!
Z. B. im beiliegenden Brief an Herrn Johann Kaletka behauptet Herr Heinz Hebar, nicht gelegentlich zur brutalen Niederringung renitenter Zöglinge ins Heim geholt worden zu sein. Diese Aussage von Herrn Heinz Hebar stellt sich für meine Person klar und in aller Deutlichkeit als Lüge dar, da sie meinen Wahrnehmungen und Erinnerungen völlig widerspricht. Zusätzlich meine Person der Übertreibung in der Darstellung der Sachverhaltslage in Wimmersdorf zu zeihen stimmt einfach nicht. Gerade meine Person stellt letztere eher zurückhaltend dar.
Siehe auch Beilage von Ausschnitten aus Briefen ehemaliger Insassen an die Heimleitung aus obigen Brief von Heinz Hebar an mich, welcher Namen unseres Erziehungspersonals beinhaltet (Update, den 09.09.2014): http://ruzsicska.lima-city.de/Hebar-an-Ruzsicska_Beilage_datiert_04.07.2014_eingelangt_08.07.2014.PDF
Siehe dazu meine Sachverhaltsdarstellung vom 11.10.2013 an die OStA Wien:
http://ruzsicska.lima-city.de/An_die_Oberstaatsanwaltschaft_Wien_11.10.2013_quittung_oU_oZ.pdf
Man sei dazu eingeladen, u. a. sich nicht nur gemäß dieser Lektüre seine eigene Ansicht zu bilden...

Update, 22.12.2015:
Widerlicher Zynismus und Hohn für alle Opfer des Wimmersdorfer Folterregimes -
Ehrung von Helga Lepsinger zum 85. Geburtstag http://ruzsicska.lima-city.de/Marktgemeinde_Asperhofen_12.09.2015.pdf
Reaktion von Wir-Heimkinder, 16.-28.09.2015 http://www.wir-heimkinder.at/index.php?page=Thread&threadID=7188 bzw: http://ruzsicska.lima-city.de/Ehrung_Helga_Lepsinger_Wir-Heimkinder.at_16-28.09.2015.pdf
Eine Ehrung der Schande zum 80er erfolgte auch schon 2010 durch die Freiwillige Feuerwehr Johannesberg: http://www.ffjohannesberg.at/Downloads/jahresrueckblick2010/48-49.pdf bzw: http://ruzsicska.lima-city.de/Ehrung_Lepsinger_2010_48-49.pdf
_____________________________________________________________
29.04.2014
Lügen- und Desinformationsbrief von Beitragstäter Heinz Hebar (Ehegatte von Erika Hebar) an meine Person:
http://ruzsicska.lima-city.de/Hebar_(Brief)_29.04.2014.pdf
Anmerkung:
Durch beharrliche Nicht-Verfolgung der bis zum heutigen Tage strafrechtlich
relevanten Sachverhalte wird Institutionelle Opfer-Täter-Umkehr weiterhin
bewußt und nachhaltig betrieben - Seit 1964 befindet sich die Europäische
Menschenrechtskonvention im Verfassungsrang.
Die nachweislich Gepeinigten werden u. a. dadurch gekonnt nachhaltigst gedemütigt,
sowie z. B. durch Abweisungen bei PVA und Bundessozialamt beständig in Armut und
nutzdienlichste Existenzvernichtung getrieben, während das Schindgesinde gesämtet der
Beitragstäter die Segnungen des Sozialstaates rechtsstaatskonform beanspruchen...
- Unter anderem durch selektive Weglassung von Informationen wird die Desinformations-
Lügen- und Hetzpropaganda durch den sich in Sicherheit wähnenden Beitragstäter
Heinz Hebar gnadenlos fortgesetzt -
Siehe den gesamten Brief von Johann Kaletka (Pseudonym) an Heinz Hebar vom 19.04.2014:
Zitat - Anfang -
Ich persönlich kann Ihrer Frau und Ihnen nichts Schlechtes nachsagen und ich bedaure es
außerordentlich wenn Sie unter den verschiedenen Anschuldigungen, wenn sie unhaltbar
sind, zu leiden haben.
Zitat - Ende -
http://ruzsicska.lima-city.de/Hebar_(Kaletka_Brief_an_Hebar)_Pseudonym_19.04.2014.pdf
PS-Email von Johann Kaletka (Pseudonym), den 29.04.2014: "...dass ich mich sehr wohl an Kollektivbe(s)trafungen erinnern kann, jedoch nur nicht mehr genau von wem diese zur Ausübung gebracht wurden."
Update, den 03.05.2014:
Brief von Heinz Hebar an Johann Kaletka (Pseudonym), den 29.04.2014:
http://ruzsicska.lima-city.de/Hebar_an_Kaletka_29.04.2014.pdf
Bilderbeilage des Briefes von Heinz Hebar an Johann Kaletka (Pseudonym), den 29.04.2014 - Auf Seite 1 des PDF´s ist auf zwei Bildern Fachlehrer Eduard Kottar zu erkennen [zweites Bild], auf dem dritten Bild breitschultrig Ziehharmonika spielend:
http://ruzsicska.lima-city.de/Bilderbeilage_Hebar_an_Kaletka_29.04.2014.PDF
Siehe auch Heinz Hebar´s Ausführungen Stephan Pintarelli gegenüber: http://kindervernichtungsheim-wimmersdorf.blogspot.co.at/
_____________________________________________________________

 06.01.2012, 19:20 Uhr:

In den Jahren meiner Anwesenheit als Insasse des  (KDH) Kinderheim-Wimmersdorf erinnere ich mich sehr klar, daß ich nach einem sorgsamen Ordnerdienst, (Raumpflegearbeiten und PKW-Pflege eines gelben TOYOTA) von Onkel Heinz (Heinz Hebar - seinerzeit Pharmavertreter der Firma AESCA, dem Ehegatten von Erika Hebar - Tochter von Frau Direktor Margarete Stellbogen, Direktorin des KDH-Wimmersdorf) zwei Packungen TIOCTAN der Firma AESCA geschenkt bekam, mit dem begleitenden Hinweis, daß die Leber eines Menschen sowieso in Tioctsäure schwimmt und es daher
nur gesund sein könnte, dieses Präparat einzunehmen (ich las den Beipackzettel nicht und vertraute den Worten des Fachmannes Heinz Hebar).
Ich nahm eine Packung innerhalb der nächsten Woche zur Gänze ein
und verzichtete in der Folge auf die Einnahme der zweiten Packung,
welche ich sodann entsorgte, da mir das Ganze schließlich nicht geheuer war ...
_____________________________________________________________


02.04.2012

Inspektion des Kinderheim Wimmersdorf durch Frau Irmtraut (Leirer) Karlsson:

Nach Lektüre des Artikels aus dem Internet der Tageszeitung Kurier vom  05.12.2011,
(http://kurier.at/nachrichten/wien/4307759-heime-waren-kindergefaengnisse.php)
"Heime waren Kindergefängnisse" welcher zur Zeit im Internet nicht mehr aufrufbar
erscheint, sowie nach weiterer Lektüre, des auf dieser Internetseite verlinkten
Videofilms entstand in meiner Person folgende Erinnerung, welche sich innerhalb
des Zeitraums meines Heimaufenthaltes im Kinderheim Wimmersdorf
(Ende 1970 bis Mitte 1974) ereignete:
Ich kann mich deshalb erinnern, weil die Art dieses Besuches von zwei Frauen im
Kinderheim Wimmersdorf sehr außergewöhnlich war. Als wir eines Tages im grossen
Speisesaal anwesend waren, ging plötzlich die Tür auf und zwei Frauen betraten mit
Frau Direktor Margarete Stellbogen den Raum. Meine Person saß an einem Tisch,
welcher sich gleich hinter einem großen Tischtennistisch (ungefähr in Raummitte) befand.
Wir standen alle wie auf Befehl auf und harrten der Ereignisse, die sich nun entwickelten.
Dabei kann ich mich nicht mehr erinnern, ob wir einen Befehl zum Aufstehen erhielten.
Jedenfalls spürte ich und offenbar alle anderen Insassen, welche sich zur Zeit im grossen
Speisesaal aufhielten, daß es sich um ein Ereignis handelte, welches besonderen
Respekt verdiente, schon allein deshalb, weil Frau Direktor Margarete Stellbogen
dabei besonders gefasst und konzentriert wirkte.
Frau Direktor Margarete Stellbogen stand ungefähr in der Mitte und von meiner Position
aus betrachtet, links neben ihr eine Person, welche besonders starke Ähnlichkeit mit dem
Bild von Frau Irmtraut Karlsson aus besagtem Internet-Artikel der Zeitung Kurier vom
05.12.2011 hatte. Zusätzlich verfestigte sich mein Eindruck des Wiedererkennens der
Person, welche im besagtem Internet-Artikel der Zeitung Kurier als Frau Irmtraut Karlsson
bezeichnet wird, durch die genauere Betrachtung des Videofilms, in welchem mir die
markanten Gesichtszüge, die für mich besonders beeindruckenden Augen und die
Körpersprache der Person gewahr wurden.
Offenbar handelte es sich damals tatsächlich um die Person von Frau Irmtraut Karlsson,
welche ich damals und somit auch heute, auf Grund des Artikels und den damit verlinkten
Film gewahrte und gewahre. Ich füge hinzu, daß derzeit trotz ihres Alters, ihre markante
Erscheinung, sowie ihre Mimik und Gestik für mich, mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit, wiedererkennbar ist.

05.12.2012 (nachträgliche Anmerkung)
Siehe: http://ruzsicska.lima-city.de/Heime%20waren%20Kindergefaengnisse_%20KURIER_05.12.2011.pdf
_____________________________________________________________